[Deutsch-Español] CERRÓ LA CONVOCATORIA “LA SOCIEDAD ARGENTINA EN LA POSTPANDEMIA” CON 90 PROYECTOS RECIBIDOS

Er schloß den Ruf „Society Argentinien in postpandemia" mit 90 Projekten erhalten
Er schloß den Ruf „Society Argentinien in postpandemia" mit 90 Projekten erhalten
Agentur F & E + i beschlossen, das Budget für den Anruf PISAC COVID-19 Projekte, die von einem Ad-hoc-Ausschuß bewertet werden zu erweitern.
Donnerstag 3. September 2020
"Die Gesellschaft Argentinien in postpandemia": Am 21. August 2020 den Anruf PISAC COVID-19 geschlossen. Mehr als 6700 Forscher aus dem ganzen produzierten das Land 90 Vorschläge für Netzwerkprojekte neue Szenarien aus der Perspektive der Sozial- und Humanwissenschaften zu untersuchen. Angesichts der großen Anzahl von Projekten erhalten, die Agentur F & E + i beschlossen, das Budget für den Aufruf zu erweitern. Die Projekte werden von einem Ad-hoc-Ausschuß von 24 Spezialisten ausgewertet werden.
Die Initiative wurde von der Nationalen Agentur für die Förderung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation (Agentur F & E + i) in Verbindung mit dem Ministerium für Planung und Politik (Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Innovation) durchgeführt, das Sekretariat Hochschulpolitik (Bildungsministerium) und der Rat der Dekane und Dekane der Sozialwissenschaften und Geisteswissenschaften (CODESOC).
Beiträge aus den Projekten resultierenden ausgewählt wird die Arbeit durch das „Argentinien Futura‚'Programm von Alejandro Grimson und gefördert von der Präsidentschaft der Nation getan bereichern.
Die 90 Vorschläge von neuen Forschungsnetzwerke erhalten Verknüpfung mehr als 800 Knoten und haben die Teilnahme von mehr als 6700 Forscher. Angesichts der umfassenden Antwort, die den Ruf erzeugt, die Agentur F & E + i, im Dialog mit anderen Organisations Institutionen und dem Akademischen Rat, die den Prozess begleitet, beschlossen, die Anzahl der Projekte zu erhöhen finanziert werden, in Höhe von insgesamt 17 (die erster Entwurf in Betracht gezogen Finanz 12 Projekte). So + die Agentur F & E i um 41% Wissenschaft, die Mittel zur Unterstützung der Forschung in sozialer und menschlichen erweitert.
Die Verteilung der Vorschläge als zentrales Thema erhalten, war der folgende: Staat und die öffentliche Ordnung, öffentliche Güter und regionale Blöcke (17 Projekte); Sicherheit, Gewalt und Verwundbarkeit (6 Projekte); Pflegearbeit und Geschlechterbeziehungen (9 Projekte); Gesundheit und neue Formen des sozialen Schutzes (11 Projekte); schließlich 23 Projekte innerhalb der Achse Darstellungen, Diskurse und Überzeugungen Transformationen der Welt der Arbeit und Bildung und Perspektiven auf Ungleichheit (24 Projekte), und.
Neue Aspekte des Anrufs
Der Aufruf enthalten einige neue Funktionen. Sozial- und Geisteswissenschaften bilden eine disziplinarische Feld oft fragmentiert. Es wurde daher darauf gedrängt, dass die Antragsteller und neue Forschungsnetzwerke in Knoten organisiert erzeugen. Zusammen mit diesem wurde er gefördert zu diesen Netzen eine entsprechende Bundes Balance haben, mit Vertretern aus verschiedenen Regionen. auch suchte, es eine faire Boden Beteiligung der Geschlechter in der Leitung des Projekts zu gewährleisten, werden die meisten Knoten machen von Frauen geführt. Um dies zu erreichen, wurde Leitlinien neue Dynamik zu bilden und neue Spieler zu induzieren.
Für die verschiedenen Schritte des Gesprächs wurde er ein Academic Committee gebildet, die den Fonds für wissenschaftliche und technologische Forschung (FONCYT) geraten in die Grundlagen der Formulierung und arbeitete auf Bewertungskriterien zu etablieren. Dieser Ausschuss besteht aus Mario Pecheny, Sandra Carli, Juan Piovani, Patricia Breppe, Andrés Ponce de Leon und Lizzie Wanger. Nach Abschluss der Untersuchungen, finanziert der Akademische Ausschuss wird ein Buch mit den wichtigsten Ergebnissen der Projekte zusammenstellen. Auch während des Arbeitsjahres, mit dem CODESOC wird, organisiert monatliche Seminare für Forschungsprojekte ausgewählt, um ihre Fortschritte und erste Ergebnisse präsentieren zu können.
Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Verarbeitung von Daten mit den Projekten zugeordnet ist. Der Aufruf enthält ein zusätzliches Budget für diese Vorschläge eine Datenbank offen zu erzeugen, zu begehen. Somit sind empirische Ansätze in Sozial- und Geisteswissenschaften gefördert, die Mittel bereitstellt, sie zu entwerfen und sie richtig zu implementieren und sorgt gleichzeitig dafür, dass die empirischen Datensätze von den Projekten erzeugte ausgewählt sind zugänglich für die weitere Forschung durch andere Teams.
Die Projektauswahl
Die Auswahl wird ein komplexer und wettbewerbsfähiger Prozess sein. Viele gute Projekte nicht Teil der Gruppe finanziert werden, wie in einem Prozess der Auswahl sein gelöst entsprechend die Qualität und Leistung der Anwendungen. die Ausarbeitung von Vorschlägen jedoch geändert und das Arbeitsszenario von Sozial- und Humanwissenschaften Netzwerken für die Nominierung etabliert und Materialien werden die Debatte fährt über die Folgen der Pandemie und die möglichen Szenarien von postpandemia entwickelt.
Die Bewertung wird von einer Ad-hoc-Kommission durchgeführt werden, die die Vorschläge analysieren soll und für jede der Achsen Verdienstorden vorzubereiten. Die Kommission zwischen der zweiten Septemberhälfte und der ersten Hälfte des Monats Oktober 2020 arbeiten wird diese Aufgabe ausführen zu können, rief 24 Forscher und Wissenschaftler von Erfahrung und Know-how gehört zu dem nationalen System der Wissenschaft, Technologie und Innovation. Sie suchte thematische Heterogenität, institutionelle, regionale und geschlechtsspezifische Vielfalt zu gewährleisten.
Die Kommission setzt sich aus den folgenden Spezialisten: Carlos Acuña (National University of San Martin), Sonia Alvarez Leguizamon (National University of Salta), Claudia Briones (National University of Rio Schwarz), Antonio Camou (National University of La Plata), Marcela Cerruti (National University of San Martin), Nancy Ganz (National University of Hurlingham), Nora Glunz (Universidad Nacional Allgemeine Sarmiento), Leonardo Gonzalez (National University of La Plata), Silvia Kravetz (National University of Córdoba), Virginia Kummer (Universität Nacional de Entre Rios), Maria Estela Lanari (national University of Mar de Plata), Natalia Luxardo (Universidad de Buenos Aires), Laura Masson (national University of San Martin), Daniel Miguez (nationale Universität des Zentrums), Silvia Montenegro (Universität Nacional de Rosario), Marta Novick (Interdisziplinäres Zentrum für Studien in Wissenschaft, Technologie und Innovation-CIECTI), Damian Pierbattisti (Universität Gut s Aires), Maria Gabriela Rubilar Donoso (Universidad de Chile), Hugo Spinelli (National University of Lanus), Omar Süd-Stiftung (Gast), Sofia Tiscornia (Universidad de Buenos Aires), Sebastian Urquijo (National University of Mar de Plata) Sara Valenzuela (National University of San Juan) und Aníbal Viguera (National University of La Plata).
Derzeit ist der Aufruf in dem Prozess der Zulässigkeit, das überprüft wird, dass die Projekte mit dem formalen Einreichung Anforderungen entsprechen. Projekte, die für nicht zulässig erklärt werden, werden einen Antrag auf erneute Überprüfung einreichen.
Cerró la convocatoria "La sociedad argentina en la postpandemia" con 90 proyectos recibidos
Cerró la convocatoria "La sociedad argentina en la postpandemia" con 90 proyectos recibidos
La Agencia I+D+i decidió ampliar el presupuesto destinado a la convocatoria PISAC COVID-19, los proyectos serán evaluados por una Comisión Ad Hoc.
jueves 03 de septiembre de 2020
El 21 de agosto de 2020 cerró la convocatoria PISAC COVID-19: "La sociedad argentina en la postpandemia". Más de 6700 investigadores de todo el país elaboraron 90 propuestas de proyectos en red para investigar los nuevos escenarios desde la perspectiva de las ciencias sociales y humanas. Dada la gran cantidad de proyectos recibidos, la Agencia I+D+i decidió ampliar el presupuesto destinado a la convocatoria. Los proyectos serán evaluados por una Comisión Ad Hoc de 24 especialistas.
La iniciativa fue realizada por la Agencia Nacional de Promoción de la Investigación, el Desarrollo Tecnológico y la Innovación (Agencia I+D+i) en conjunto con la Secretaría de Planeamiento y Políticas (Ministerio de Ciencia, Tecnología e Innovación), la Secretaría de Políticas Universitarias (Ministerio de Educación) y el Consejo de Decanos y Decanas de Ciencias Sociales y Humanas (CODESOC).
Las contribuciones que resulten de los proyectos seleccionados enriquecerán el trabajo que realiza el programa "Argentina Futura'', a cargo de Alejandro Grimson e impulsado desde la Presidencia de la Nación.
Las 90 propuestas recibidas de nuevas redes de investigación vinculan a más de 800 nodos y cuentan con la participación de más de 6700 investigadores. Frente a la amplia respuesta que generó el llamado, la Agencia I+D+i, en diálogo con las otras instituciones convocantes y el consejo académico que acompaña el proceso, decidió aumentar el número de proyectos a financiar, alcanzando un total de 17 (el diseño inicial contemplaba financiar 12 proyectos). De esta manera, la Agencia I+D+i amplía en un 41% los fondos para apoyar las investigaciones en ciencia sociales y humanas.
La distribución de las propuestas recibidas según eje temático fue la siguiente: Estado y políticas públicas, bienes públicos y bloques regionales (17 proyectos); seguridad, violencia y vulnerabilidades (6 proyectos); tareas de cuidado y relaciones de género (9 proyectos); salud y nuevas formas de protección social (11 proyectos); transformaciones del mundo del trabajo y la educación y perspectivas sobre desigualdad (24 proyectos) y, por último, 23 proyectos dentro del eje Representaciones, discursos y creencias.
Aspectos novedosos de la convocatoria
La convocatoria incluyó varias novedades. Las ciencias sociales y humanas conforman un campo disciplinar muchas veces fragmentado. Por ello se impulsó que las y los postulantes generen nuevas redes de investigación organizadas en nodos. Junto a ello, se promovió que dichas redes tengan un conveniente equilibrio federal, con representación de diferentes regiones. También, se procuró garantizar un piso de participación equitativa de género en los cargo de dirección de los proyecto, logrando que la mayoría de los nodos sean liderados por mujeres. Para lograr esto, se fijaron pautas a fin de inducir nuevas dinámicas y conformar nuevos actores.
Para los diversos pasos de la convocatoria se conformó un Comité Académico, que asesoró al Fondo para la Investigación Científica y Tecnológica (FONCYT) en la formulación de las bases y trabajó en el establecimiento de los criterios de evaluación. Dicho Comité está integrado por Mario Pecheny, Sandra Carli, Juan Piovani, Patricia Breppe, Andrés Ponce de León y Lizzie Wanger. Cuando concluyan las investigaciones, el Comité Académico compilará un libro con los principales resultados de los proyectos financiados. También, durante el año de trabajo, junto al CODESOC, organizará mensualmente seminarios de investigación para que los proyectos seleccionados expongan sus avances y resultados preliminares.
Una de las principales innovaciones es el tratamiento de los datos asociados a los proyectos. La convocatoria contempla un presupuesto adicional para aquellas propuestas que se comprometan a generar una base de datos abierta. De esta forma, se promueven los abordajes empíricos en ciencias sociales y humanas, brindando los medios para diseñarlos e implementarlos de forma adecuada y, al mismo tiempo, se garantiza que los registros empíricos que generen los proyectos seleccionados sean accesibles para realizar nuevas investigaciones por parte de otros equipos.
La selección de proyectos
La selección será un proceso complejo y competitivo. Muchos buenos proyectos quedarán sin formar parte del grupo financiado, como ocurre en todo proceso de selección resuelto de acuerdo a la calidad y al mérito de las postulaciones. Sin embargo, la preparación de las propuestas ya modificó el escenario de trabajo de las ciencias sociales y humanas: las redes constituidas para la postulación y los materiales elaborados impulsarán el debate sobre las consecuencias de la pandemia y los potenciales escenarios de la postpandemia.
La evaluación estará a cargo de una Comisión Ad Hoc que deberá analizar las propuestas presentadas y elaborar órdenes de mérito para cada uno de los ejes. La Comisión funcionará entre la segunda quincena de septiembre y la primera quincena de octubre del 2020. Para realizar esta tarea, se convocó a 24 investigadoras e investigadores de trayectoria e idoneidad, pertenecientes al Sistema Nacional de Ciencia, Tecnología e Innovación. Se procuró garantizar la heterogeneidad temática, la diversidad institucional, regional y de género.
La Comisión está integrada por los siguientes especialistas: Carlos Acuña (Universidad Nacional de San Martín), Sonia Alvarez Leguizamon (Universidad Nacional de Salta), Claudia Briones (Universidad Nacional de Río Negro), Antonio Camou (Universidad Nacional de La Plata), Marcela Cerrutti (Universidad Nacional de San Martín), Nancy Ganz (Universidad Nacional de Hurlingham), Nora Glunz (Universidad Nacional General Sarmiento), Leonardo González (Universidad Nacional de La Plata), Silvia Kravetz (Universidad Nacional de Córdoba), Virginia Kummer (Universidad Nacional de Entre Ríos), María Estela Lanari (Universidad Nacional de Mar del Plata), Natalia Luxardo (Universidad de Buenos Aires), Laura Masson (Universidad Nacional de San Martín), Daniel Miguez (Universidad Nacional del Centro), Silvia Montenegro (Universidad Nacional de Rosario), Marta Novick (Centro Interdisciplinario de Estudios en Ciencia, Tecnología e Innovación-CIECTI), Damián Pierbattisti (Universidad de Buenos Aires), María Gabriela Rubilar Donoso (Universidad de Chile), Hugo Spinelli (Universidad Nacional de Lanús), Omar Sued (Fundación Huésped), Sofía Tiscornia (Universidad de Buenos Aires), Sebastian Urquijo (Universidad Nacional de Mar del Plata), Sara Valenzuela (Universidad Nacional de San Juan) y Aníbal Viguera (Universidad Nacional de La Plata).
Actualmente, la convocatoria se encuentra en el proceso de admisibilidad en el cual se revisa que los proyectos cumplan con los requisitos formales de presentación. Los proyectos que sean declarados no admisibles podrán presentar un recurso de reconsideración.

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